Aufgrund der guten Nachfrage hat die Geschäftsführung von der Option der Mehreinwerbung auf bis zu 30 Mio. Euro Gebrauch gemacht, die Zeichnungsfrist ist bis längstens 31.07.2013 verlängert.
Der Fonds wird sein Eigenkapital entweder in Zweitmarktanteile (Minderheitsbeteiligungen) an bestehenden Publikumsfonds oder Mehrheitsbeteiligungen bis hin zu 100 Prozent an Beteiligungsgesellschaften, die bereits in Betrieb befindliche Energieanlagenstandorte betreiben, investieren. Hierzu gehören auch Investitionen in Repowering-Projekte.
Bei den Anlageobjekten handelt es sich um Gesellschaften deutschen Rechts. Die Standorte der Energieanlagen können in Deutschland oder im europäischen Ausland liegen. Voraussetzung ist, dass die Vergütung für den erzeugten Strom analog zum deutschen Erneuerbaren Energien Gesetz geregelt ist.
Auch in Ihrem siebten Zweitmarktfonds kauft die ÖKORENTA AG Anteile anderer Erneuerbare-Energie-Fonds, vor allem von Windfonds, aber auch Solar- und Bioenergiefonds. Windkraftfonds sind am besten im Markt verfügbar und Windkraft ist mittlerweile selbst nach Ansicht konventioneller Energieerzeuger ausgereift.
Der ÖKORENTA Neue Energien VII verfügt über eine Reihe besonders vorteilhafter Sicherheitsaspekte. Er ist als reiner Eigenkapitalfonds konzipiert, verfügt über ein breit diversifiziertes Portfolio und investiert in einen etablierten Wachstumsmarkt mit ausschließlich erprobten Anlagetechnologien.